«Wenn alles passt, können wir gemeinsam einen Platz in den Top Ten erreichen», zeigt sich Simone Scherer selbstbewusst. «Wir haben für diese WM unser Programm nochmals verfeinert und neue Schwierigkeiten eingebaut», erklärt Sylvie Wirth weiter. Diese zwei Äusserungen hat das Synchronpaar in einem Interview gemacht, das in mehreren Zeitungen als Vorschau auf die WM in Sofia erschienen ist.
Leider hat es für die zwei NKL-Turnerinnen am zweiten Wettkampftag keinen Höhenflug gegeben und sie haben ihr Ziel nicht erreicht. Nach der hervorragend gelungenen Pflicht platzierte sich das Paar auf dem vierten Rang. In der Kür passierte dann das Missgeschick im vierten Sprung, wo sie nicht den gleichen Sprung zeigten. Nach Wettkampfreglement wurden nur die drei ersten Sprünge gewertet, was zu Folge hatte, dass Sylvie Wirth und Simone Scherer auf Rang 15 zurück fielen. Aus war der Traum von einer Finalteilnahme!
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